Radiokunst ist eine facettenreiche Kunstform. Um dies durch Feiern zu veranschaulichen, das Fest Radio Revolt (Übersetzung: Radiorevolten) organisiert von Radio Corax mehr als eingeladen 70 Künstler aus 17 Länder nach Halle (Saale) präsentieren 30 Tage zeitgenössischer Radiokunst bei 15 Orte in der Stadt in Form von Aufführungen, Installationen, Konzerte und Live-Radiosendungen.

Tägliche Veranstaltungen, zum Beispiel Live-Auftritte, fand im Radio Revolten Club statt. Nebenan bei Radio Revolten Central, Die Besucher erlebten Kunstinstallationen, die sich mit Übertragung in all ihren Erscheinungsformen befassten. Dies war auch die Heimat von Radio Revolten Radio, Senden 24/7 auf der FM-Frequenz 99.3 MHz in Halle, auf der MW-Frequenz weiter entfernt 1575 kHz, und von der ersten Sekunde des 1. Oktober bis zur letzten Sekunde des 30. Oktober über den Festival-Livestream ein weltweites Publikum zu bedienen.

35 Radiosender auf der ganzen Welt haben Teile von Radio Revolten Radio in ihre eigenen Programme integriert. Radio Corax’ Radio Revolten arbeitete beim ORF mit dem deutschen öffentlich-rechtlichen Dienst Deutschlandradio Kultur und dem österreichischen Kunstradio OE1 Kunstradio zusammen.

Fünfzigtausend Menschen besuchten die Installationen, Aufführungen, Ausstellungen von Radiokunst und historische Ausstellung von Radio in den Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts und sein Potenzial als Völker’ Radio.

Verbunden mit dem Radio Revolten fanden drei Konferenzen statt. Eine über Radiokunst und zwei Community-Radiokonferenzen. Der deutsche Community Radio Verband BFR organisierte die Zukunftswerkstatt Community Media 2017 und AMARC Europe organisierten die “AMARC-Konferenz – Community-Medien in der Medienlandschaft” kombiniert mit der Generalversammlung.

Ein Bericht von Radio Revolten wird in veröffentlicht 2017 als Katalog in Kombination mit einer Internetpräsentation. Weitere Informationen und Materialien zum Radio Revolten Festival finden Sie auf: https://radiorevolten.net/de/

logo_bfrAus 5 auf 8 November 2015 der Bundesverband der freien Radios (BFR) werden ihre jährliche Konferenz abhalten, dieses Jahr veranstaltet von Radio freeFM in Ulm. Wie jedes Jahr, Die Konferenz wird Diskussionen führen, Workshops und Panels mit unterschiedlichen Themen befassen sich mit einem gemeinsamen Austausch zur Medienpolitik, Programm und Technologie für Community-Radiosender und andere emanzipatorische und unabhängige Medienprojekte.

Der BFR lädt Medienaktivisten und Interessenten aus dem In- und Ausland zum direkten Austausch ein, Diskussionen und Arbeitsgruppen. The venue is the Einstein Haus der Volkshochschule Ulm. Parallel zu, der Kongress “Donau Stream Wellen” stattfinden, Eingeladen sind zahlreiche Medienaktivisten der Donau Anreiner Rechte aus Mittel- und Südosteuropa.

Für die Bewerbung für die # ZWCM2015 bitte hier klicken: https://community-media.net/anmeldung/

Weitere Informationen und vorläufiges Programm: Besuch https://community-media.net/ [meistens deutsch]

https://translate.google.com/translate?hl=de&sl=de&tl=en&u=www.community-media.net&sandbox=1

28 November, 2014. Der Weltverband der Community Radio Broadcasters (AMARC) hat, dass zwischen mitgeteilt worden 2003 und 2006 ein Undercover-Polizeiagent der Staatspolizei von Hamburg infiltriert die Strukturen der Redaktion des deutschen Free Radio Freie Sendekombinat (FSK).

Das bedeutet, ein grobe Verletzung des Grundrechts der Informationsfreiheit und dem Recht auf Kommunikation. Die Polizei unternahm Mittel Pseudo journalistischen Tätigkeit in den redaktionellen Strukturen der FSK-. Dadurch, sie eine grobe Verletzung des Gesetzes verpflichtet zum Schutz der Quellen und redaktionelle Geheimnisse, die von dem deutschen Gesetz über die Pressefreiheit gewährleistet werden.

Die Undercover-Polizeiaktion ist eine systematische Verbrechen gegen die Verfassung von Deutschland, erklärt die Bundesverband Freier Radios (Deutsch National Association of Freie Radios). Ferner, die journalistische Integrität FSK massiv beschädigt worden. In einem offenen Brief an den deutschen Staat, die BFR verlangt, dass alle sollten die Verantwortlichen in den politischen und sicherheitspolitischen Institutionen für die Planung und Umsetzung dieser Verletzung der Menschenrechte und bürgerlichen Freiheiten zur Rechenschaft für diese verfassungswidrige Vorgehen der Polizei gegen eine Gemeinschaftsradio werden.

AMARC verlangt, dass die Regierung von Hamburg geht dieser Angriff auf die Meinungsfreiheit und die Kommunikation und stellt fest, und befassen sich mit den für diese undemokratischen Handlungen verantwortlich.

Von Michael Nicolai (Radio Corax) – Nach zwei Monaten die neue Regierung Christi und Sozialdemokraten, ihre Koalitionsvereinbarung kam. Durch, dass die Situation der drei freien Radios in Sachsen verbessern könnte. Da in der Vereinbarung ist es, dass schriftliche "Community-Medien (nichtkommerziellen Radios) wird werden immer mehr Unterstützung. Eine Änderung der gesetzlichen Grundlagen bringen off ein verbesserte Finanzierung Dadurch werden die Community-Radios ihre Ausstrahlung sicherstellen und mittelfristig Planungssicherheit erhalten. “

Bis heute erhalten die sächsischen Gemeinschaftsradios keine Finanzierung von der staatlichen Medienbehörde. Die Behörde begründete die Verweigerung der Finanzierung aus der Sendegebühr immer mit der fehlenden gesetzlichen Bestimmung. Die BFR (Volksgemeinschaft Radioverband) fordert eine schnelle Änderung des sächsischen Mediengesetzes zur öffentlichen Finanzierung der sächsischen Gemeinschaftsradios Radio Blau (Leipzig), Radio T (Chemnitz) und Coloradio (Dresden).

Zwischen dem 6. und 9. November, ter Deutsch Community Media Konferenz organisiert von der Bundesverband Freier Radios (BFR) fand statt in Potsdam. Rundfunkveranstalter in ganz Europa nahmen an Debatten teil, Workshops und Podiumsdiskussionen zum Austausch von Ideen und Praktiken in Bezug auf Kommunikationspolitik, freie Rundfunk, technische Werkzeuge und Bürgerbeteiligung in Bürgermedien. Weitere Informationen zu den Platten, der Inhalt der Gespräche oder Schlussfolgerungen, bitte, besuchen Sie die Homepage hier.

Der BFR lud den Präsidenten AMARC Europe, Sally Galliana, teilnehmen an Auftaktdiskussion, Sie sprach über das Recht auf Kommunikation und alternative Ansätze für den kommunalen Rundfunksektor. Der Inhalt der Podiumsdiskussion in den Videos unten folgen:

Teil eins:

Teil zwei:

Auch, AMARC Europa hatten die Gelegenheit, besuchen Sie die Community Media Forum of Europe (CMFE) Generalversammlung. Der Schwerpunkt in diesem Jahr war, wie CMFE bewegt sich vorwärts und die Genehmigung der Berichte, Budgets und Pläne für 2015, und die Wahl neuer Vertreter zu neue CMFE Vorstand.

Außerdem, AMARC Europe hat beschlossen, eine Vorstandssitzung in Berlin um das laufende Jahr zu bewerten und Prioritäten zu diskutieren, Aktivitäten, Aktionsplan sowie interne und externe Kommunikationspläne für 2015. Vielen Dank zum BRF für das Vertrauen und die Unterstützung angeboten.