Die 10 Juni, Die UNIKOM-Generalversammlung wählte einen neuen Verwaltungsausschuss, Dies berücksichtigt auch die kommerziellen Interessen, die sich aus der Erweiterung des Vereins ergeben.
Erweiterung des Vereins Während der Generalversammlung von 2017, die Eröffnung vonUNIKOM für neue DAB + Radios wurde entschieden. Ein Jahr später, eine Gruppe von “Radios angekündigt” und eine Gruppe von “komplementäre Radios” wurden zu diesem Zweck eingerichtet.

DasRadios angekündigt (23) vertreten die Interessen von Radiosendern “Anfang”, die in der Regel eine kommerzielle Ausrichtung haben (Veranstaltungen, Sponsoring, Werbung, Crowdfunding, abonnement, etc) Kosten zu decken. Sie senden ihr Programm über DAB + und arbeiten an neuen Geschäftsmodellen. Die Gruppe der komplementären Radios (9) wie 3FACH, LoRa oder RaBe senden ihre Programme über OUC und DAB + und erfüllen ein Servicemandat.

UNIKOM hat derzeit 32 Mitglieder und ist damit der größte Radioverband der Schweiz. Die beworbenen Radios sind Musiksender oder Kulturradios, Sport oder gemäßigte religiöse für Schweizer Bürger oder Ausländer, die hier leben.

Ausschusswahlen
Die Generalversammlung wählte ein Komitee, das auch die neuen Interessen der Erweiterung des Vereins berücksichtigt und die Mehrsprachigkeit integriert.

Ausschuss:
Judith Grosse (Öffentlichkeitsarbeit) RadioLoRa wurde wiedergewählt und vertritt die Interessen komplementärer lokaler Radiosender.
Simone Ruckstuhl, General Manager von Radio3FACH, wurde neu in das Komitee gewählt und vertritt die Interessen komplementärer lokaler Radiosender.
Vanessa Esteves, Mitglied des RundfunkverbandesWostok, wurde neu in den Verwaltungsrat gewählt und vertritt die Interessen von Radiosendern in der französischsprachigen Schweiz zu Berichtszwecken.
Dany Hofmann, Administrator vonIP-Musik und Unternehmer (IP worldcom SADecibel SA, DABCOM SA) wurde neu in den Rat gewählt und vertritt die kommerziellen Interessen der für die französischsprachige Schweiz angekündigten Radiosender.
Giuseppe Scaglione, Administrator vonmy105, wurde neu in das Komitee gewählt und vertritt die kommerziellen Interessen von DAB + -Radios in der deutschsprachigen Schweiz und im Tessin.
Armin Köhli, Direktor der RadioschuleKlipp+Klang, wurde neu in den Ausschuss gewählt und vertritt Interessen im Zusammenhang mit der Funkausbildung.
Thomas Gilgen, Operatoroffenes Rundfunkradio und vondigris von, wurde wiedergewählt. Er ist der Ansprechpartner für innovative Technologien (DAB , Archiv, Streaming) und für die digitale Migration.

Für andere Mandate, sehenhttp://unikomradios.ch. Kommissar Luke Weiss, Präsident der UNIKOM, tritt nach zurück 25 Jahre. Patrick Studer trat ebenfalls zurück, weil nicht genügend Zeit für eine Ehrenfunktion zur Verfügung steht.
Stichworte: DAB , Schweiz , UNIKOM

Bewegung ist sichtbar, fühlbar, eine Ganzkörpererfahrung. Bewegung ist politisch, künstlerisch, Sozial. Wir schauen auf Bewegung, um uns zu entspannen, und wir werden unruhig, wenn unsere Bewegungswelt eingeschränkt ist. Woher kommt die Kraft, sich zu bewegen?? Und was ist mit der Kraft, still zu stehen?? Wie fühlen wir uns, wenn unsere Bewegungsfreiheit auf unbestimmte Zeit eingeschränkt ist?? Oder wenn wir umziehen müssen, auch wenn wir nicht wollen? Audio ist ein körperloses Medium, das uns durch imaginäre Räume führt. Unser Festival soll zeigen, wie vielfältig Bewegung inhaltlich in Klang umgesetzt werden kann, Ton, Format und Bildmaterial. Die Frage, die wir stellen, ist: Wie bewegt sich Audio? (uns)? Für das SONOHR Radio & Podcast Festival von 26 auf 28 Februar 2021, Wir suchen nach Programmideen, die Bewegung in unser Theater bringen oder Menschen im öffentlichen Raum in Bewegung bringen.

WIR SUCHEN NACH:

  • Audiostücke bis zu 20 Minuten max.
  • Live-Formate wie Performances, interaktive Sitzung, Live-Podcasts bis zu 60 Minuten max.
  • Innovative Formate, Audio-- und Soundwalks, Hörspiele oder ähnliche Layouts, die entweder unabhängig vom Standort erlebbar oder flexibel genug sind, um an Bern angepasst zu werden


WIR BIETEN:

Vergütung für Ihre Leistung und Vergütung für die Wiedergabe ausgewählter Audiostücke und Programmsitzungen. Allgemein gesagt, Produktionen können nicht vollständig kofinanziert werden, aber kleine Produktionsbeiträge, B. zur Anpassung eines vorhandenen Audiowalkens, ist möglich.

WER IST DER OFFENE ANRUF??

Bei Produzenten und Autoren von Audiostücken, Radio-Funktionen, Podcasts oder Audiokunst, bei Tonforschern, Trainer oder Erfinder der Reichen, neue Klangformate. In diesem Jahr richten wir uns insbesondere an diejenigen, die aus der Schweiz und anderen europäischen Ländern einreichen, in denen unsere Landessprachen gesprochen werden (z.B.. Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg, Österreich). Einträge in anderen Sprachen als Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch können nur mit englischer oder deutscher Schrift eingereicht werden. Die Korrespondenzsprache ist Englisch.

EINTRAGSFORMULAR

Anmeldeschluss: AUGUST 3, 2020

Zusätzlich zu diesem offenen Anruf, im Juni 2020, SONOHR wird den jährlichen Wettbewerb für zeitgenössische Schweizer Hörspiele von freiberuflichen Autoren und privaten Radiosendern bekannt geben. Das Festival findet ab statt 26 auf 28 Februar 2021 im REX-Kino in Bern.

FRAGEN? Bitte zögern Sie nicht uns zu kontaktieren: info@sonohr.ch

Wir nehmen unseren Informationsauftrag gerade in dieser Situation sehr ernst, denn eine solidarische und gesellschaftskritische Begleitung dieser Pandemie erscheint uns politisch unerlässlich. Erste Priorität hatte darum das CoLoRa Info mit aktuellen Informationen auf verschiedenen Sprachen (S.U.) Unser Ziel ist, die Leute zu Hause von morgens bis abends zu begleiten. Vielsprachig und vielstimmig, wie ihr es von Radio LoRa kennt. Bleibt gesund – und vergesst nicht: körperliche distanzierung heisst nicht soziale distanzierung. Bleiben wir in Kontakt, bleiben wir solidarisch, bleiben wir kritisch.

Wir wollen das Radio gerade in dieser Krisenzeit nutzen, um der Isolation unsere Solidarität entgegenzusetzen! Um gute Stimmung zu isolierten Menschen bringen, um die zuhause sitzenden Kinder eine gute Zeit durch Kinderradio erleben zu lassen, aber auch um die jetzige Ausnahmesituation vielstimmig und kritisch zu begleiten. Unsere CoLoRa Infosendungen liefern jeden Tag Aktuelles in verschiedenen Sprachen.

Farbe info – täglich aktuell:

12 Sehen Sie sich CoLoRa Info International an: Wir informieren mehrsprachig über die aktuelle Situation (kurdisch, türkisch, Tigrinya, arabisch, Farsi) (Mo-Fr)

15 Uhr CoLoRa Info spanisch (Mo / Mi / Fr.): die RedaktionFM-Migrantenfrequenz sendet dreimal die Woche Aktuelles mit Schwerpunkt Abya Yala

18 Uhr CoLoRa Info deutsch (Mo-Fr; Wiederholung am darauffolgenden Morgen um 8 Uhr)

März 4, 2018. UNIKOM, die Union der nichtkommerziellen Radios in der Schweiz, hat mit großer Erleichterung das Ergebnis der nationalen Abstimmung zur Ablehnung der NoBillag-Initiative anerkannt. UNIKOM setzt sich weiterhin dafür ein, dass Minderheiten über Plattformen für Kommunikation und Selbstdarstellung verfügen und befugt sind, solche Plattformen zu nutzen.

"Die Abstimmung ist auch eine Anerkennung für die Arbeit von Tausenden von Freiwilligen in der ganzen Schweiz während mehr als 30 Jahre.", kommentierte UNIKOM-Präsident Lukas Weiss. Neun der siebzehn Einheimischen, Nichtkommerzielle Radios, die Mitglieder von UNIKOM sind, arbeiten mit einer Lizenz und wären durch die NoBillag-Initiative direkt gefährdet worden.

UNIKOM-Radios empfangen herum 5 Millionen Schweizer Franken pro Jahr aus den Lizenzgebühren, was beträgt 1.40 Franken pro Jahr und Haushalt (1.20 Euro pro Jahr und Haushalt). Vorstandsmitglied und Kampagnenkoordinator Salvatore Pittà fügte hinzu: "Als UNIKOM sind Community-Radios werbefrei, Die Beiträge aus der Lizenzgebühr belaufen sich auf rund 58% unseres Jahresbudgets. Die Akzeptanz der Initiative hätte sich stark auf unsere Geschäftstätigkeit ausgewirkt und uns gezwungen, die Produktions- und Schulungsaktivitäten massiv zu reduzieren."

Zukünftige Herausforderungen

Die Lizenzen und der entsprechende Teil der Lizenzgebühr, von denen Community Radios in der Schweiz heute profitieren, sind direkt mit der Programmübertragung über FM verbunden. Die FM-Abschaltung in der Schweiz erfolgt in wenigen Jahren. "Dies bedeutet, dass wir uns neuen Herausforderungen stellen müssenUNIKOM-Präsident Lukas Weiss. "Das heutige Abstimmungsergebnis gibt uns ein klares Mandat der Schweizer Bürger, sicherzustellen, dass Minderheiten weiterhin Zugang haben und befugt sind, Plattformen für Kommunikation und Selbstdarstellung zu nutzenn. "

Weitere Informationen, wenden Sie sich bitte:

Lukas Weiss, Präsident der UNIKOM: Tel.+41 (0) 79 373 22 33President@unikomradios.ch

Salvatore Pittà, UNIKOM-Vorstandsmitglied: Tel.+41 (0) 76 606 77 00salvatore.pitta@stadtfilter.ch

Der Community-Mediensektor wird im schweizerischen Medienrecht als „Ergänzung“ zum öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunk definiert. Seine Hauptaufgabe besteht darin, einen offenen Zugang zu Medienproduktionsanlagen und Schulungen zu ermöglichen, lokal zu produzieren, vielfältige und ergänzende kulturelle Inhalte und gemeinnützig zu arbeiten. Tausende von Freiwilligen, einschließlich Bürger mit Migrationshintergrund und mit Behinderungen, sind aktiv an der Produktion und Verwaltung von UNIKOM-Radiosendern beteiligt. Programme werden in mehr als ausgestrahlt 30 Sprachen und geben Raum für lokale Nachrichten, Musik-, Kultur- und Sportberichterstattung. Sie experimentieren mit neuen Formaten und bieten spezifische interkulturelle, mehrsprachige Schulungen für Medienproduzenten jeden Alters.

Informationsfreiheit durch die NoBillag-Initiative gefährdet

Februar 14th, 2018. Im März 4th Schweizer Bürger werden durch eine nationale Abstimmung entscheiden, ob die Gebühr für den Medienempfang abgeschafft werden soll, zuvor über die Firma Billag gesammelt (daher der Name der Initiative "NoBillag"). Das derzeitige Schweizer Mediensystem umfasst den öffentlichen Dienst, private und Community-Medien, Jeder Sektor mit seinen spezifischen Funktionen und Rollen. Die Abschaffung der nationalen Medienempfangsgebühr würde zum Verlust zuverlässiger Informationsquellen führen und demokratische Werte gefährden.

In einem Land mit großer sprachlicher und kultureller Vielfalt, öffentlich-rechtliche Medien betrieben vonSRG SSR garantiert nicht nur den Zugang zu Informationen insgesamt 4 Landessprachen (Schweizerdeutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch) sondern sorgt auch für sozialen Zusammenhalt und ein Gefühl der gemeinsamen nationalen Identität. Medien des öffentlichen Dienstes, durch seine online, digitale und terrestrische Vertriebskanäle RSI, RTR, RTS, SRF und SWI, bietet zuverlässige Nachrichten und Qualitätsjournalismus. Seine Mission ist es auch, Bildungsinhalte und Unterhaltung zu produzieren, Wahrung der Informationsfreiheit und Ermöglichung der Entwicklung einer informierten Öffentlichkeit, gemäß Artikel 93, Absatz 2 der Bundesverfassung. Sollte die NoBillag-Initiative bestehen, genau dieser Artikel würde beseitigt, Dies untergräbt das Grundrecht der Schweizer Bürger auf freie Meinungsäußerung und Information. Zu guter Letzt, Zugänglichkeit von Informationen für Bürger mit visuellen, Hör- oder kognitive Beeinträchtigungen werden auch von öffentlich-rechtlichen Medien garantiert, deren Hauptprogramme und Nachrichten sind untertitelt und als Audio-Beschreibung verfügbar.

Die jährliche Gebühr für den Medienempfang finanziert nicht nur den öffentlichen Dienst, aber auch 34 lokale Fernseh- und Radiosender, die über alle verteilt sind 4 Sprachregionen. Von diesen, 9 Radiosender sind im Landesverband zusammengeschlossenUNIKOM - Vereinigung nichtkommerzieller Radios - und Erfüllung der Funktionen von Community-Medien. Der Sektor wird durch Artikel definiert 36 des schweizerischen Rundfunkgesetzes (RTVG) als „Ergänzung“ zum öffentlichen Dienst und zum privaten Rundfunk. Seine Hauptaufgabe besteht darin, einen offenen Zugang zu Medienproduktionsanlagen und Schulungen zu ermöglichen, lokal zu produzieren, vielfältige und ergänzende kulturelle Inhalte und gemeinnützig zu arbeiten. Tausende von Freiwilligen, einschließlich Bürger mit Migrationshintergrund, sind aktiv an der Produktion und Verwaltung von UNIKOM-Radiosendern beteiligt, mit Programmen, die in mehr als ausgestrahlt werden 25 Sprachen und mit spezifischen interkulturellen, Mehrsprachige Trainingsformate vorhanden.

Das Schweizer Mediensystem war ein Modell für demokratische Länder. Dank seiner engagierten Finanzierung, Der öffentlich-rechtliche Rundfunk kann Journalisten stabile berufliche Möglichkeiten und Arbeitsbedingungen bieten, Künstler, Musiker und Filmemacher und unterstützen einen lebendigen Kultursektor. Lokale und nichtkommerzielle Sendungen würden ohne die finanziellen Beiträge, die sie heute erhalten, nicht überleben. Die Folgen der Abschaffung eines solchen Modells würden die Vielfalt gefährden, Pluralismus und Informationsfreiheit und würde die Schweiz zum einzigen europäischen Land ohne öffentlich-rechtliche Medien machen.

Am Samstag, Februar 3RD Mehrere Schweizer Radio- und Fernsehstudios haben der Öffentlichkeit ihre Türen geöffnet, um zu erklären, wie sie funktionieren und warum es wichtig ist, die NoBillag-Initiative abzulehnen. Die folgenden europäischen Medienorganisationen möchten den Schweizer Kollegen in allen Branchen ihre volle Unterstützung aussprechen, Gewerkschaften, Schulen und Universitäten: AMARC Europe (World Association of Community Radio Broadcasters), Community Media Forum Europe (CMFE), Europäische Rundfunkunion (EBU), Europäische Föderation der Journalisten (EFJ).

EBU-Generaldirektor Noel Curran sagte: "Da das Vertrauen der Menschen in Social-Media-Plattformen abnimmt und die Verbreitung gefälschter Nachrichten und Fehlinformationen online zunimmt, Die öffentlich-rechtlichen Medien sind eine Quelle unabhängiger Informationen und Debatten. Vertrauensstufen für öffentlich-rechtliche Medien, vor allem im Fernsehen und Radio, sind steigend. Wir sollten alles daran setzen, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk in der Schweiz weiterhin unabhängig ist, vielfältige Stimme in einer zunehmend komplexen und spaltenden Welt."

"Lokal, Nichtkommerzielle Radios dienen und beziehen diejenigen Mitglieder der Gesellschaft ein, die im Mainstream weniger vertreten sind, ihre Standpunkte in den öffentlichen Diskurs bringen.Kommentierte Michael Nicolai, Präsident AMARC Europe.

"Community-Medien sind für eine pluralistische Medienlandschaft unverzichtbar, in der Schweiz und anderswo. Wir hoffen, dass die Schweizer Community-Radios weiterhin ihre wichtigen gesellschaftlichen Funktionen erfüllen: Unterstützung von Nicht-Mainstream-Künsten & Kultur, Einbeziehung von Minderheiten und marginalisierten Gemeinschaften, sowie Engagement für die interkulturelle Integration.", fügte Judith Purkarthofer hinzu, Präsident der CMFE.

Mogens Blicher Bjerregård, Präsident der Europäischen Föderation der Journalisten, sagte: "Medien des öffentlichen Dienstes werden in einem Medienökosystem immer wichtiger, das seine Fähigkeit zur Bereitstellung pluralistischer Qualitätsinformationen zunehmend verringert. Oft sind öffentlich-rechtliche Medien der einzige Ort für Ermittlungsprogramme. Wir brauchen öffentlich-rechtliche Medien und müssen sicherstellen, dass es bleibt oder – in einigen Ländern – wird frei von politischem und kommerziellem Druck."

 

Verweise – Europarat: 

 Die Rolle der öffentlich-rechtlichen Medien (2017)

Erklärung zur Rolle der Gemeinschaftsmedien bei der Förderung des sozialen Zusammenhalts und interkultureller Dialog (2009)

 

Für weitere Informationen, wenden Sie sich bitte:

Nadia Bellardi, im Auftrag von CMFE, nadia.bellardi@icloud.com, +41 79 3061648

Claire Rainford, EBU, rainford@ebu.ch, +41 22 717 2321

Camille Petit, EFJ, camille@europeanjournalists.org, +32 2 235 22 00

Stichworte: Billag , Nachrichten , Schweiz , UNIKOM